Das Collenbusch Quartett, benannt nach einem Dresdner Fabrikanten und Mitglied einer Freimaurerloge, bestehend aus Cordula Fest (Violine), Christiane Liskowsky (Violine), Christina Biwank (Viola) und Ulf Prelle (Violoncello) sowie gastierend mit Klarinette Daniel Hochstöger, gab kurz vor Pfingsten im Chinesischen Pavillon ein Benefizkonzert zugunsten der weiteren Sanierung des Hauses.
Es erklangen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, György Sandor Ligeti sowie Johannes Brahms. Jenseits ihres Engagements im Rahmen des Collenbusch Quartetts musizieren die renommierten Künstler/innen für die Dresdner Philharmonie.
Cordula Fest wurde von diesem Orchester 2003 als stellvertretende Konzertmeisterin der 2. Violinen engagiert und konzertierte in unterschiedlichen Formationen in vielen Ländern Europas, Japan und den USA. Christiane Liskowsky studierte in Dresden und Manchester bevor sie ab 2004 begann, für die Dresdner Philharmonie zu spielen. Christina Biwank ist Solobratschistin der Dresdner Philharmonie und spielt eine Viola des Geigenbaumeisters Martin Schwalb aus Wien. Ulf Prelle, Solocellist der Dresdner Philharmonie begann einst sein Studium bei Prof. Zara Nelsova und dem berühmten La Salle Quartett in den USA. Er setzte sein Studium in Basel (Prof. Thomas Demenga) und Köln (Prof. Boris Pergamentschikow) fort.