In alten Zeiten opferten die Kaiser im Frühjahr der Sonne und im Herbst dem Mond, um für die gute Ernte zu danken. Seither bewunderte man den Mond und verehrte ihn – das Fest – auch Mitherbstfest genannt, wurde zu einem der wichtigsten in China. Familien und Freunde kommen zusammen und treffen sich, um gemeinsam zu feiern, zu essen und zu trinken oder der Legende von Chang’e, der Mondgöttin, zu lauschen.
Interessierte erwartete im Chinesischen Pavillon ein künstlerisches Rahmenprogramm mit Tanzvorführung, Musikprogramm und Chinesischer Zither.
Das Fest war Teil der Veranstaltungsreihe „China im Wandel“ und wurde von der LHD, Amt für Kultur und Denkmalschutz, gefördert.